Die Brille zum Radfahren – eine der vielfältigsten Sportarten überhaupt.
Sportbrillen machen es möglich, die Augen nicht nur vor Fremdkörpern, Fliegen, Schmutz und Steinen zu schützen, sondern auch mit Hilfe modernster Technologien optimal zu korrigieren.
Für alle gilt: Gutes Sehen ist unabdingbar.
Sicherheit im Straßenverkehr oder fernab der Zivilisation ist nur gewährleistet wenn Sie alles im Blick haben, Gefahren einschätzen können und körperliche Leistung erbringen.
Heute ist es möglich, die Augen nicht nur vor Fremdkörpern, Fliegen, Schmutz und Steinen zu schützen, sondern auch mit Hilfe modernster Technologien optimal zu korrigieren.
Warum benötigt man unterschiedliche Filterfarben?
Farben wirken auf den Körper wie Medikamente. Gelb steigert die Konzentration, Orange gibt Power und Durchhaltevermögen. Außerdem steigern diese Farben den Kontrast und bieten dadurch eine exakte Tiefenschärfe, die gerade beim Fahren im Gelände extrem wichtig ist. Die Form der Brillenfassung entscheidet darüber ob Sie alle wichtigen Bereiche ohne Veränderung der Körperhaltung im Blick haben. So benötigt der Tourenfahrer eine Fassung, die neben dem normalen Blick nach Vorne auch den Blick auf seine Landkarte und die Instrumente zulässt. Der Mountainbiker im Gelände, besonders bergab, benötigt vor allem ein großes Blickfeld nach unten, das auch zur Seite groß genug sein muss, um nicht ständig den Kopf drehen zu müssen. Der Speedfahrer auf Straßen wiederum sollte vorrangig ein ausreichendes Blickfeld nach oben bekommen, da seine Sitzhaltung über lange Strecken gebeugt nach vorne ist.
Empfehlung:
Bei der Wahl der Gläser stellt sich oftmals die Frage ob Gleitsichtgläser die erste Wahl sind für Personen, die bereits eine Lesebrille benötigen. Grundsätzlich ist eine Gleitsichtbrille technisch machbar und die Abbildungsqualität ist durch die Rodenstock Technologie hervorragend. Empfehlen kann man diese Gläser für Tourenfahrer, Straßenfahrer und Ausflugsfahrer. Nicht empfehlenswert sind sie für Mountainbiker, Downhill Fahrer und alle Radsportarten bei denen der Blick in erster Linie nach unten geht.